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„Damit man Armut nicht am Lächeln erkennen kann“

"Man kann nicht nicht kommunizieren", so beschreibt es der österreichisch-amerikanische Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick.

Ein wichtiges und zumeist unterschätztes Mittel zur Kommunikation ist unser Lächeln. Ein Lächeln ist mehr als nur ein Gesichtsausdruck oder das spannen von Muskeln. Durch das produzieren von Endorphinen im Gehirn, kann Lächeln körperliche und seelische Schmerzen verringern und das eigene Wohlbefinden steigern.

Mimik, Gestik, Tonfall, Haltung, Gang hinterlassen einen bleibenden Eindruck, sie prägen Sympathie und Antipathie deutlicher als alles, was wir sagen.

Und doch versagen sich viele Menschen das Lächeln. Versagen sich das Wohlbefinden und auch die Sympathie anderer.

Menschen in Armutssituationen in der Stadt und Region Hannover werden nicht oder nur schwer vom Gesundheitssystem erreicht.

Dies trifft auch auf die zahnmedizinische Behandlung zu, mit weitreichenden Folgen für die Gesundheit, dem Selbstwertgefühl der Betroffenen und den gesellschaftlichen Folgekosten.

Aus diesem Grund nimmt sich die Stiftung »Zum Schwaren Bär« dieses Jahr dem Zahnmobil Hannover an.

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Stiftung »Zum Schwarzen Bär« · Lemförder Str. 7 · 30169 Hannover · Tel.: 0 50 42 - 98 96 76

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